Diese beiden Shortcodes werden im WordPress Editor an der gewünschten Stelle als Text eingefügt. Wer einen Page Builder benutzt setzt den Shortcode als „Ungefiltertes HTML“ ein.
Wird die Karte von einem Theme oder Template erzeugt, sucht man die Datei mit der die Karte gebaut und ausgegeben wird. Bei der Suche kann der Name hilfreich sein. Ein „template-contact.php“ etwa ist vielversprechend.
In dieser Datei ersetzt man den Code mit dem bisher die Google Map ausgegeben wurde durch die beiden neuen Shortcodes. Um die richtige Stelle zu finden, sucht man im Quelltext nach den Stichworten „google_map“, „map-marker“ usw.
Ersetzt wird er durch die WordPress Funktion do_shortcode:
<?php echo do_shortcode("[leaflet-map lat=49.76XXX lng=6.65XXX zoom=16], [leaflet-marker lat=49.76XXX lng=6.65XXX]"); ?>
Die Änderung muss man in diesem Fall bei einer Aktualisierung des Themes leider wiederholen.
Vor den Arbeiten am Quelltext macht man am besten auch immer eine Sicherheitskopie der jeweiligen Datei, für alle Fälle.
Ist die Karte erfolgreich auf der Webseite eingebaut, kann man bei Leaflet Map unter „Default Values“ noch die gewünschte Größe bei „Default Height“ einstellen. Sollen Benutzer die Karte vergrößern können, macht man zusätzlich zwei Haken bei „Show Zoom Controls“ und „Scroll Wheel Zoom“.
In der Datenschutzerklärung kann man den Google Maps Absatz nun auch streichen. OpenStreetMap sammelt Nutzerdaten nur für die Darstellung der Kartenfunktionen und die Zwischenspeicherung der gewählten Einstellungen.